Nach der klassischen mechanischen Lehre, kann ein System nicht mehr Energie erzeugen, als Ihm auch zugeführt wird.
In der Theorie wäre es z.B. möglich eine Lagerung zu bauen, welche mit einer initialen Energie reibungsfrei unendlich Lange dreht. In der Praxis treten jedoch immer Verluste auf.
Seit Jahrtausenden versuchen dennoch immer wieder Hobby-Bastler und auch renommierte Wissenschaftler das Perpetuum Mobile (Eine Maschine, welche ohne weitere Energiezufuhr unendlich lange läuft) zu bauen.
Keinem ist es bis jetzt gelungen, bis zum gestrigen Tage, an dem Arne Tarara verkündet hat, dass er das Perpetuum Mobile gebaut.
Die Wissenschaftsredaktion der „Brilliante Gehirne Aktuell“ war für ein Interview im Labor vor Ort:
Andre Kaiser (BGA): Arne, sind Sie nicht mit Ihrem aktuellen Projekt der Erdkern-Durchbohrung voll ausgelastet?
Arne Tarara: Wissen Sie Frau Kaiser, ich versuche mein Gehirn gerne auf verschiedene Arten gleichzeitig zu fordern. Einmal auf die Kombinatorische, wie beim Perpetuum Mobile Projekt, und einmal auf die forschende, wie bei dem anderen Projekt. Ich nenne das „Gewinner Jogging“.
Andre Kaiser (BGA): Eine sehr gelungene Wortspielerei mit dem Wort Gehirnjogging, Arne.
Arne Tarara: Ja ganz recht.
Andrea Kaiser (BGA): Wie funktioniert denn nun Ihre Maschine?
Arne Tarara: Wissen Sie, ich denke niemand andres hätte Sie bauen können. Es erfordert eine gewisse geistige Leistung um das Gesamtkonzept zu verstehen, die nur einer illusteren Elite vorbehalten ist. Ich denke auch Sie würden nicht einmal den Aufbau komplett verstehen, daher beschränke ich mich auf das wesentlichste. Die Hauptkomponente für den mechanische Antrieb durch den Verbrennungsmotor ist Lebertran.
Andrea Kaiser (BGA): Danke für das Interview.
Arne Tarara: Ich möchte mir auch noch mal danken.
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Arne Tarara plant die Maschine noch diese Woche zum Patent anzumelden und wir können in den folgenden Wochen gespannt sein, welche Wunder er noch für uns bereit hält.