Archiv der Kategorie: Allgemein

Arne Tarara kolonisiert den Mond

Jüngst machen wieder Meldungen aus China die Runde in welchen die Volksrepublik verkündet

Was viele nicht wissen: Eigentlich braucht man auf dem Mond nicht unbedingt eine Helm. Zumindest nicht wenn man eine gute Ausdauer hat und wie Arne Tarara z.B. auch schon einige Marathon-Siege eingefahren hat oder sowie schon einmal auf dem Mond war (wir hatten berichtet von Arne Tararas Mondlandung in 2012).

„Die Mond-Basis die ich bisher errichtet habe ist wirklich eher praktisch veranlagt. Es befindet sich lediglich eine Maschine zum Brot backen, eine Wasser-Filtration um wirklich jedes Rest-Wasser noch zu nutzen und ein Whirlpool in der Basis. Gerade beim letzeren sollte man nicht sparen. Die Arbeitstage auf dem Mond sind schließlich deutlich länger. Hier dauert ein Arbeits-Tag gut und gerne mal 29 Erden-Tage“.

In wiefern Arne Tarara sich durch die Plänen der Chinesen in einem Konkurrenzkampf sieht konnte nur abwatschen: „So lange wie solche Staaten brauchen um Missionen in die Tat umzusetzen, da bin ich hier längst fertig. Sobald die Chinesen da sind habe ich bereits ein Black-Jack Casino eröffnet. Ich freue mich dann auf die herzliche Begrüßung“.

Wie es dem Tausend-Sassa möglich war die ganze Mond-Mission inkl. Basisbau in weniger als 6 Monaten zu absolvieren kommentiert er nur gekonnt: „Wissen Sie, manche Projekte sind einfach in einem Bürokratie-Monster wie in einem Staat nur sehr langsam umsetzbar. Da ist man alleine oft schneller. Ich denke das habe ich hier anschaulich gezeigt. Was viele auch nicht wissen. Eigentlich braucht man für viele Arbeiten auf dem Mond auch keinen Helm. So ist auch das Foto von mir entstanden. Aber eine Sonnenbrille sollte man schon anhaben. Wegen der Strahlung nämlich.“

Wir berichten selbstverständlich weiter über den Erstkontakt wenn Arne Tarara die chinesische Mondmission begrüßt.

Arne Tarara beendet Weltumseglung mit Wanderalbatros

Nach einer zweijährigen Reise mit seinem ehemaligen Mitbewohner, dem Wanderalbatros Gernot, ist Arne Tarara wieder zurück in seinem 400 qm Bernsteinzimmer im Herzen von Köln-Müngersdorf.

Die Weltreise mit dem Wanderalbatros hatte er in seinem für dieses Vorhaben besonders tauglichen Rennzeppelin (Wir berichteten hier) vorgenommen.

Hierzu ein kurzer Ausschnitt aus dem Inteview: „Was viele Leute nicht wissen, wenn man die Wanderalbatrosse wirklich verstehen will, dann muss man Ihnen auf Augenhöhe begegnen. Hier einfach nur von unten aus dem Albatros-Mobil (Anm. der Redaktion: Ein unter Vogelforschern übliches Überwachungsmobil zur Nutzung in unwegsamen Terrain) zu fahren ist unzureichend.

Stattdessen muss man wirklich aus dem Zeppelin auf gleicher Augenhöhe fliegen um auch die Mimik der Vögel zu sehen. Jeder der das nicht versteht, kann sich nicht einen echten Wanderalbatros-Forscher nennen.“

Für Ende 2022 plant Arne Tarara die Biographie seines Mitbewohners im Pinguin Verlag herauszubringen unter dem Titel: „Gernot und ich. Vogel und Mensch sind doch nicht so verschieden wie man denkt.“

arne tarara bäckt die perfekte Brezel

Arne Tarara hat sich erneut in ein neues Themengebiet vorgewagt mit nicht weniger als dem Anspruch dieses in eine neue Ära zu führen.

Die Rede ist von nichts geringerem als dem Brezelbacken. Eine Handwerkskunst, welche klassischerweise in der Hand der Bäckermeister ist, jedoch geradezu überreif war um von einem Tausendsassa wie Arne Tarara auf den Prüfstand der Optimierung gestellt zu werden.

Allzu oft passiert es nämlich, dass man sich auf eine knusprige, aber doch vollmundig saftige Brezel freut und mit einem knüppelharten Totschläger oder urinweichem Stück Teig abgespeist wird.

Diese archaischen Zustände haben nun endlich ein Ende. Mit der Tarara-Brezel.

Hierzu ein Zitat des Genies dahinter:

„Das Grundgerüst der Brezel besteht nach wie vor aus einem klassischen Laugenteig. Jedoch finde die eigentliche Revolution im Inneren statt. Die Zutaten sind so geheim, dass nicht einmal Gott in Frankreich genau weiss, was in dieser Brezel enthalten ist. Ich kann nur so viel verraten: Der Knoten der Brezel bindet sich beim Backen von selbst.“

Obwohl wir nichts weiteres in Erfahrung bringen konnten scheint alles aktuell darauf hinzudeuten, dass Arne Tarara es geschafft hat die Formgedächtnis-Legierung von Metallen auf ein organisches Material zu übertragen.

Weiter sagt er:

„Absolut klar war für mich, dass mit diesem Teig die Brezel in das neue Jahrtausend geführt werden kann. Wir arbeiten aber bereits an selbstschließenden Maultaschen und sich selbst formenden Klöpsen“

Wir bleiben mit unserer Berichterstattung selbstverständlich nah am Thema dran!

Startenor Arne Tarara schmettert neuen Überraschungshit

Arne Tarara war gerade erst von der Krönung zum König von Nord Afrika zurückgekehrt, als er gleich als Überraschungs auf dem Wiener Opernball seinen neusten Barriton-#1-Hit präsentierte: „Don’t cry for me ClaudiaBerro“.

Zu Überraschung aller Gäste konnte er die ganze Halle für 2 Stunden ohne jegliche Mikrofone beschallen obwohl er erst kurz zuvor am Buffet 240 Schrimps mit Mayonnaise gegessen hatte.

Angesprochen von einem Reporter einer Lokalzeitung aus dem Harz sagte er nur: Wer ein echter Gewinner ist, den halten 240 Schrimps nicht davon ab eine aussergewöhnliche Leistung zu vollbringen.

Im Anschluss flog Arne Tarara zu einer Spendengala für unterernährte Mücken in die Wüste Gobi.

Arne Tarara verwandelt Eisen zu Gold

Die Alchemie ist ein Kunst aus dem Mittelalter, welche als Vorläufer der heutigen Wissenschaft gilt.
Trotz Ihrer aus heutiger Sicht illusorischen Hoffnungen, wie etwa das ewige Leben zu finden oder eine Verjüngungskur gab es auch eine Versprechung für welche die Alchemie besonders berühmt ist: Das Versprechen Eisen in Gold zu verwandeln.

Nach Studien der alten Schriften war für den routinierten Gewinnertyp Arne Tarara sofort klar, dass er sich dem Problem annehmen muss um einen weiteren Streich auf seinem Erfolgskonto zu verbuchen.

Bereits nach drei Versuchen gelang ihm das bisher von einschlägigen Eierköpfen als absolut unmögliche: Er hat einen einfachen eisernen Gartenzaun in eine goldene Wärmflasche verwandelt.

„Das Geheimnis der Umwandlung lag darin ein Objekt aus der Gärtnerei in ein Objekt aus der Massagebranche zu transformieren. Durch die Gegensätzlichkeit der Anwendungsbereiche hebt sich die Quantenmechanische Unmöglichkeit der Atomumwandlung auf.
Eigentlich ein Kinderspiel wenn man Eins und Eins zusammenzählt. Warum die alten Meister darauf nicht gleich gekommen ist mir völlig schleierhaft.“

Arne Tarara kündigt Teilnahme am ZEP-1000 an.

Der Pressesprecher der ZEP-1000 hat heute bestätigt, dass Arne Tarara am renommierten Edel-Zeppelin Rennen dem ZEP-1000 teilnehmen wird.

Es ist da von auszugehen, dass Arne Tarara seinen bekannten Renn-Zeppelin mit zwei Etagen nutzen wird. In der oberen Etage ist die übliche Brücke mit für das Rennen wichtigen Instrumenten und in der unteren Etage soll sich das Bernsteinzimmer befinden.

Arne Tarara äusserte sich daraufhin nur: „Wer bei einem guten Zeppelin-Rennen nicht zwischendurch mal eine Pause im Bernstein-Zimmer macht hat beim ZEP-1000 nichts zu suchen. Ich freue mich auf ein faires Duell mit den Größen der Branche. Hier sollten nur wahre Profis mitfliegen.“

– Pressenachricht Ende

Arne Tarara Zeppelin Gedenkmarke

Arne Tarara erfindet des Perpetuum Mobile – Es war nur eine Frage der Zeit

Nach der klassischen mechanischen Lehre, kann ein System nicht mehr Energie erzeugen, als Ihm auch zugeführt wird.

In der Theorie wäre es z.B. möglich eine Lagerung zu bauen, welche mit einer initialen Energie reibungsfrei unendlich Lange dreht. In der Praxis treten jedoch immer Verluste auf.

Seit Jahrtausenden versuchen dennoch immer wieder Hobby-Bastler und auch renommierte Wissenschaftler das Perpetuum Mobile (Eine Maschine, welche ohne weitere Energiezufuhr unendlich lange läuft) zu bauen.
Keinem ist es bis jetzt gelungen, bis zum gestrigen Tage, an dem Arne Tarara verkündet hat, dass er das Perpetuum Mobile gebaut.

Arne Tarara erfindet das Perpetuum Mobile
Arne Tarara erfindet das Perpetuum Mobile
Die Wissenschaftsredaktion der „Brilliante Gehirne Aktuell“ war für ein Interview im Labor vor Ort:

Andre Kaiser (BGA): Arne, sind Sie nicht mit Ihrem aktuellen Projekt der Erdkern-Durchbohrung voll ausgelastet?

Arne Tarara: Wissen Sie Frau Kaiser, ich versuche mein Gehirn gerne auf verschiedene Arten gleichzeitig zu fordern. Einmal auf die Kombinatorische, wie beim Perpetuum Mobile Projekt, und einmal auf die forschende, wie bei dem anderen Projekt. Ich nenne das „Gewinner Jogging“.

Andre Kaiser (BGA): Eine sehr gelungene Wortspielerei mit dem Wort Gehirnjogging, Arne.

Arne Tarara: Ja ganz recht.

Andrea Kaiser (BGA): Wie funktioniert denn nun Ihre Maschine?

Arne Tarara: Wissen Sie, ich denke niemand andres hätte Sie bauen können. Es erfordert eine gewisse geistige Leistung um das Gesamtkonzept zu verstehen, die nur einer illusteren Elite vorbehalten ist. Ich denke auch Sie würden nicht einmal den Aufbau komplett verstehen, daher beschränke ich mich auf das wesentlichste. Die Hauptkomponente für den mechanische Antrieb durch den Verbrennungsmotor ist Lebertran.

Andrea Kaiser (BGA): Danke für das Interview.

Arne Tarara: Ich möchte mir auch noch mal danken.

Arne Tarara plant die Maschine noch diese Woche zum Patent anzumelden und wir können in den folgenden Wochen gespannt sein, welche Wunder er noch für uns bereit hält.